Immer wieder erlebe ich in meinem privaten Umfeld, dass Menschen nicht mit der in allen Lebensbereichen fortschreitenden Digitalisierung Schritt halten können. Ohne Zugang zum Internet bleibt einem zwar einiges erspart, aber man wird auch schnell von vielem abgehängt. Beispielhaft seien hier Angebote und Informationen zu Veranstaltungen, Kontakt zu Behörden und Versorgungsträgern, Angebote für Konsumgüter, Sonderanfertigungen, etc. genannt.
Aus dieser Erkenntnis heraus reifte die Idee, einen Büroservice für Privatpersonen anzubieten. In einem von mir geführten und ausgestatteten Büro könnte ich gemeinsam mit dem Klient z. B. (Online-)Anträge ausfüllen, Behörden- und sonstige Schreiben erstellen, Kopien machen, etc.
Darüber hinaus kann ich mein bereits vorhandenes Wissen und Können im Büro- und Verwaltungsbereich nutzen und kleineren Unternehmen anbieten. Auch hier gibt es immer wieder Engpässe oder unerwarteten Mehraufwand, was der jeweilige Unternehmer nicht so ohne weiteres mit vorhandenem Personal oder selbst kompensieren kann. Dabei ist es egal, ob es sich um Ablage, Schriftverkehr, Inventur, Marketingaktionen, Digitalisierung, Archivierung oder Telefondienst handelt. Soweit es unterstützende Tätigkeiten sind, übernehme ich diese Arbeiten gern.
Mit diesem Ideenpaket im Kopf, hatte ich auch schnell einen passenden Namen für mein Unternehmen gefunden. Dieser drückt genau aus, was ich machen und wer ich sein will: ein Büroadjutant. Das Wort Adjutant stammt vom lateinischen adiuvare (helfen, unterstützen) ab und bedeutet so viel wie Gehilfe. Ich werde helfen und unterstützen.
Neben den Tätigkeiten rund ums Büro biete ich auch psychologische Beratung an. Hierfür habe ich eine 20monatige Ausbildung an der Paracelsus Schule Jena sowie Zusatzseminare besucht. Des Weiteren bin ich als ehrenamtliche Betreuerin tätig.